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Inhaltsbereich: Emotionale und körperliche Blockaden auflösen –
Die Befreiungstherapie

Die Anwendungsgebiete der Befreiungstherapie

ISBN 3-8334-3175-X Befreiungstherapie - Hinter-
gründe und Zusammenhänge

Unerlöste karmische Bindungen

Oftmals ist es Betroffenen nicht möglich, sich von lebenden Personen, Gegenständen oder Orten zu lösen. Unablässig drehen die Gedanken bei solchen vergangenen Beziehungen. Die Befreiungstherapie macht es möglich, unter Mitwirkung von höheren geistigen Wesenheiten, diese karmischen Verstrickungen zu lösen.

Organisch gesund, trotzdem körperlich krank

Viele Menschen fühlen sich über Jahre krank, ohne dass die Ärzte einen Grund dafür finden. Sie leiden beispielsweise an Herzbeschwerden oder massivem Druck im Herzbereich - ihrem Herzen fehlt jedoch nichts. Oder an quälenden Bauchschmerzen, Durchfällen und Blähungen - bei kerngesundem Magen und Gedärm. Diese "Krankheiten ohne Grund" werden seit kurzem von der Weltgesundheitsorganisation WHO im neuen Krankheits-Katalog als "somatoforme Störung" bezeichnet. Der neue Begriff aus der sogenannten ICD-10 Klassifikation der WHO soll eine Reihe von schillernden Diagnosen ablösen, die allesamt einem gemeinsamen Zweck dienten: Mit ihrer Hilfe versuchte die Medizin, diese durchaus realen, lästigen körperlichen Symptome des Patienten, für die es keine objektive Ursache und damit auch keine Erklärung gab, zu begründen. Unter dem neuen Dachbegriff werden körperliche Symptome zusammengefasst, die keine organischen Ursachen haben, sondern möglicherweise mit seelischen Konflikten in Beziehung stehen. Aus Sicht der Befreiungstherapie handelt es sich bei solchen Störungen um Formen der Umsessenheit.

Was versteht man unter Umsessenheit?   –  Eine Begriffserklärung

Bei der Umsessenheit werden die Betroffenen sehr oft von aufdringlichen Stimmen geplagt. Aber auch körperliche Probleme, wie beispielsweise Druck auf der Brust, im Solarbereich oder ein Würgen im Hals können als Symptome der Umsessenheit gesehen werden. Abhanden gekommene Gegenstände, die nach einer bestimmten Zeit wieder zum Vorschein kommen sowie das Wahrnehmen von unangenehmen Gerüchen und Tonmanifestationen werden ebenfalls der Umsessenheit zugeordnet.

Die Infestation ist die leichtere Form der Umsessenheit und manifestiert sich vor allem als leichteres Spuk-Phänomen in den Wohnräumen der Betroffenen.

Nur am Rande und der Vollständigkeit halber ist die Besessenheit zu erwähnen, für die in der Regel die Kunst der Psychiatrie gefordert ist. Diese Form der Besetzung kommt in Europa eher weniger vor.

Ziele und Zweck der Befreiungstherapie

Verstorbene wissen oftmals nicht, wie sie nach Verlassen der physischen Welt ins Geistige eingehen sollen. Gründe dafür sind beispielsweise Bindungen an die Materie wie Wohlstand und alle möglichen Arten von Sucht. Ebenso verhindern Ängste und Schuldgefühle sowie andere emotionale Bindungen das Loslassen von dieser Welt. Glaubt ein Mensch zu Lebzeiten nicht an ein Weiterleben nach dem Tod, erkennt er oftmals seinen eigenen Tod nicht und bleibt auf dieser Erde gebunden. Die christliche Kirche spricht dann von "armen Seelen". Aufgrund des Resonanzgesetzes haften diese Wesenheiten oftmals den Menschen an oder irren in Räumen und Orten umher.

Eines der Ziele der Befreiungstherapie ist es, diese belastenden Energien ins göttliche Licht zu führen. Dabei kann es sich sowohl um Verstorbene, um Engeldämonen, um Gedanken- und/oder Verhaltensmuster als auch um selbst erschaffene Entitäten handeln.

Die Technik

Die Befreiungstherapie ist eine Licht- und Energie-Arbeit und ist unter einer überkonfessionellen religiösen Sicht zu betrachten. Die Besonderheit der Methode liegt darin, dass keine weiterführende Entspannung notwendig ist. Je nach Art der Durchführung besteht der Zustand einer leichten bis mittleren Trance. Es werden dabei sowohl die Gesetzmässigkeiten der Reinkarnations-Therapie als auch der Hypnose angewendet.

Die Dauer der Therapie

Grundsätzlich kann die Dauer einer Therapie vorgängig nicht geschätzt werden. Es fragt sich in jedem Fall, was der Klient mit der Befreiungstherapie bezweckt. Die Einen möchten lediglich ein einfaches Problem wie zum Beispiel eine Phobie (Angst) bearbeiten, andere wiederum wünschen sich diese Arbeit um in ihrer spirituellen, beruflichen und privaten Entwicklung weiter zu kommen. Je nach Zielsetzung des Klienten dauert die Anwendung eine bis mehrere Sitzungen.

Die Ausbildung zum Befreiungs-Therapeuten

Die eigentliche Technik ist in wenigen Tagen erlernbar. Im Basisseminar werden die eigentlichen Grundlagen erlernt, ohne jedoch im Detail auf die kritischen Elemente einzugehen. So dauert die Ausbildung zum zertifizierten Befreiungstherapeuten drei mal fünf Tage und beinhaltet neben den Grundlagen der Befreiungstherapie auch den Einblick in die Reinkarnationstherapie, die Hypnose und die Technik des Rebirthing. Weitere Elemente wie beispielsweise die Zahlenlehre nach Robert Gruber oder das NLP Phobie-Modell, die Handflächentechnik und weitere hervorragende Techniken werden aufgezeigt.

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